Berlin als Schnittpunkt deutscher Geschichte und Sozialpolitik

Regionalleitung Ost

Datum
20.01.2020 - 24.01.2020

Veranstaltungsort
Berlin



Seminar

für politisch interessierte Bürger und Bürgerinnen
(15 Teilnehmer)

Teilnehmergebühr:

€ 415,00 pro Teilnehmer im Doppelzimmer (7 DZ)
€ 515,00 pro Teilnehmer im Einzelzimmer (1 EZ)
Überweisung des Teilnehmerbetrages bitte bis 19. Dezember 2019 an:
Kontoinhaber: asg Bundesleitung
IBAN: DE51260512600000155333
BIC: NOLADE21DUD
Zahlungsgrund:

Seminar Berlin 1/2020 + Name des Teilnehmers, falls dieser NICHT der Kontoinhaber des Zahlungskontos ist

Unterkunft:

Best Western Hotel am Spittelmarkt, Neue Grünstraße 28, 10179 Berlin

Seminarleitung:

Ilka Petermann, Regionalleitung Ost der asg

Seminarziel:

Berlin ist als Bundeshauptstadt das politische Zentrum Deutschlands, aber auch Brennpunkt der Deutschen Geschichte. Das Seminar vermittelt deutsche Geschichte an authentischen Orten von der Zeit des Nationalsozialismus über die Deutsche Teilung bis zur Wiedervereinigung. Der Schwerpunkt des Seminares liegt dabei auf dem Thema Sozialpolitik, sowohl in der Gegenwart wie auch im historischen Kontext. Die Seminarteilnehmer erfahren in thematischen Führungen und Vorträgen Fakten über die gesetzmäßigen Grundlagen des Sozialstaates. Politische Konzepte der Ausgestaltung des Sozialstaates sowie Entscheidungsprozesse der politischen Willensbildung werden vermittelt und auf der Ebene der Legislative wie der Exekutive transparent gemacht. Dazu besuchen die Seminarteilnehmer unter anderem den Bundestag, das Kanzleramt und Bundesgesundheitsministerium. In Diskussionen mit politischen Entscheidungsträgern wie Abgeordneten des Bundestages soll die Gegenwart und Zukunft der deutschen Sozialpolitik erörtert werden. Die praktische Umsetzung vor Ort wird beim Besuch der Charité erläutert.
Die Seminarteilnehmer erhalten Einblick in die Entstehung und Gestaltung von Gesetzen zur Ausgestaltung des Sozialstaates und deren Entwicklung im Kontext der deutschen Geschichte. Sie sollen Impulse zur Teilnahme an einer öffentlichen Debatte zur Zukunft der Sozialsysteme erhalten und befähigt werden, dabei ihre eigene Position differenziert und mit fundiertem Hintergrundwissen zu vertreten.