Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Regionalleitung Ost
Datum
28.06.2022 - 01.07.2022
Veranstaltungsort
Bad Sülze und Peenemünde
Seminar
in Kooperation mit der Bundeswehr
für politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger
(21 Teilnehmer)
Teilnehmerbeitrag:
120.- Euro pro Teilnehmer
Unterkunft:
in Eigenverantwortung der Gruppe
Seminarleitung:
Ilka Petermann, Regionalleitung asg Ost
Seminarziel:
Das Seminar beschäftigt sich im Schwerpunkt mit dem Thema Diskriminierung sowie dem
Umgang mit Rassismus, Antisemitismus und Sexismus sowohl in der Gesellschaft wie auch
innerhalb der Bundeswehr. Im Rahmen von Übungen, Vorträgen und Diskussionsrunden
werden die verschiedenen Aspekte und Arten von Diskriminierung erörtert, welche aufgrund
des Geschlechts, der Weltanschauung oder der ethnischen Zugehörigkeit stattfinden.
Dabei sollen auch der Zusammenhang und die Wirkung von Vorurteilen, Stereotypen und
Ressentiments diskutiert werden, um Verhaltensmuster zu erkennen, einzuordnen und zu
hinterfragen. Ein abschließendes Methodentraining fördert die wertschätzende
Kommunikation als eine Form des Konfliktmanagements.
Außerdem beschäftigen sich die Seminarteilnehmer beim Besuch der ehemaligen
Raketenversuchsanstalt Peenemünde mit den Aspekten der Diskriminierung im „Dritten
Reich“ am Beispiel von Zwangsarbeit und Ausbeutung durch das NS-Regime.
Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, ihre vorhandenen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erweitern und am Diskurs zum Thema Diskriminierung in Bundeswehr und Gesellschaft aktiv zu partizipieren und entsprechenden Tendenzen aktiv zu begegnen.